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Paris war zwar die erste Adresse für kostspieliges Mobiliar, doch der württembergische Hof bezog einen Großteil der erforderlichen Möbel wesentlich preisgünstiger aus dem nahen Straßburg.

Unter der Schlosskapelle ließ Herzog Eberhard Ludwig am Beginn des 18. Jahrhunderts eine Familiengruft anlegen.

Die Konservierung und Restaurierung historischer Kleidung setzt detaillierte Fachkenntnis voraus.

Winterlicher Blick zum Neuen Corps de Logis des Residenzschlosses.

Der „Königliche Leibbüchsenspanner“ erzählt von der Jagd in der Zeit des ersten württembergischen Königs, ein Vorrecht und beliebtes Vergnügen der Hofgesellschaft – und eine schwere Belastung für die Bevölkerung auf dem Land.

Auf dem Thron im Kinderreich darf Platz genommen werden.

Neun Jahre lang hat Regina Kemle in der Rolle der Amanda durch das Residenzschloss der Biedermeierzeit geführt und dabei einen ganz unerwarteten Blick auf die Geschichte des Schlosses eröffnet.

Anne Raquet begrüßt die Gäste als „Kammerzofe Christine“ und „plaudert aus dem Nähkästchen“.